"So ist es nicht unerklärlich, daß beim Wiedereintritt des Wässerleins in deines Vaters Mühlwasser, mein Sohn Ebert, das nützliche Element trotz allem, was es auf seinem Überflutungsgebiete ablagerte, stark gefärbt, im hohen Grade übelriechend bleibt. (Quelle: Wilhelm Raabe - Pfisters Mühle / 14. Blatt (1))
Nachdem er in 12,000 Jahren Himmel, Paradies und Sterne geschaffen hatte, sah er den bösen Geist, Ahriman (Angramainjus), welcher schwarz, unrein, übelriechend und bösartig war. (Quelle: Georg Ebers - Eine ägyptische Königstochter / I, 9)
Während er übelriechend vor sich hin kotzt, kommt ein kleiner Junge mit der Mutter vorbei: "Was ist das?, fragt der Kleine und zeigt mit der Hand auf mich. (Quelle: Die Zeit 2000)