Zudem kann sich der operierende Zahnarzt an diesem 3D-Bild auf einem Monitor orientieren, wenn er ein paar Tage später den Patienten behandelt. (Quelle: DIE WELT 2001)
Zunächst muss das Gesicht einmalig mit verschiedenen Lichtmustern gescannt und als 3D-Bild gespeichert werden. (Quelle: Süddeutsche Online)
Durch die Messung der Verzerrung kann Subke ein 3D-Bild des Objekts im Computer erzeugen. (Quelle: Süddeutsche Online)