Er wohnte in weitschimmernder Wohnung, worin alles von Gold und Silber glänzte; sein Sohn war Prant, der strahlend schöne, seine Gattin nach nordischer Ueberlieferung Nanna (ahd. Nanda) die Kühne. (Quelle: Johann Wilhelm Wolf - Die deutsche Götterlehre / Paltar)
Ihm verwandt ist der Schrat, (ahd. Serat) ein wilder, zottiger, rauher Waldgeist dem römischen Faun und Silvanus, dem griechischen Satyr vergleichbar. (Quelle: Johann Wilhelm Wolf - Die deutsche Götterlehre / Einzelne elbische Wesen)
Heilawâc, heilwâc, heilwaege, vom ahd. wâc, unserm Woge, Fluth nannte unsere alte Sprache solches Wasser und es gilt bis heute noch als ein kräftiges Heilmittel; so jenes welches in der heiligen Weihnacht, so lang die Glocke zwölf schlägt, geschöpft wird. (Quelle: Johann Wilhelm Wolf - Die deutsche Götterlehre / Elemente)