Angelockte Aasfliegen helfen somit unfreiwillig beim Bestäuben - ein "schlagendes Beispiel für evolutionäre List", schreiben die Forscher (Nature, Bd. 420, S. 625). (Quelle: Die Zeit 2002)
Schon sind die grünen Aasfliegen da und die schnell zuschneidende Wespe. (Quelle: Süddeutsche Online)
Aus einer gerissenen Stelle des grauen Müllsackes ragt ein stinkendes Seehundbein, lockt fette Aasfliegen an. (Quelle: TAZ 1988)