Um die Kosten für ihre Wettleidenschaft und die üppigen Abendgesellschaften, die sie mehrmals in der Woche gab, musste sich die königlichen Pensionärin nicht sorgen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Sie erhellen sich überhaupt selten, nur bei feierlichen Gelegenheiten, wenn die Familie eine der steifen Abendgesellschaften gibt, zu der selbstredend nur der Adel und von den Bürgerlichen höchstens die obersten Spitzen der Behörden geladen werden. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.13)
Für seine Schwester hielt der Kaufmann Wagen und Pferde, die er selbst selten benutzte, ihr zuliebe besuchte er auch Abendgesellschaften und gab selbst welche, zu denen Anton und seine Kollegen nicht zugezogen wurden. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / I.5b)