Sein Ursprung hat ihm den Stempel sowohl der Abenteuerlichkeit als des Frevels aufgedrückt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / II. Buch, 1. Kapitel, 2)
Der Oberst suchte Serbelloni zu überzeugen und überzeugte ihn auch wirklich, daß ein erneutes Bündnis mit dem getäuschten Frankreich durchaus nicht zu den Unmöglichkeiten gehöre, sondern trotz seiner Abenteuerlichkeit in der Lage der Dinge begründet wäre. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch Kap. 12)
Diese Abenteuerlichkeit schadete ihm aber nicht einmal so viel, wie der gänzliche Mangel an wirklich religiösem Gefühl oder an Verständnis oder Bewußtsein dessen, was er sich unter dem Worte Religion dachte. (Quelle: Gottfried Keller - Martin Salander / 19)