Da die Transportkosten jedoch zu hoch waren, trafen die Betreiber der ostdeutschen Kraftwerke offenbar Absprachen zur Ablagerung im Osten. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Hintergrund ist die Ablagerung großer Mengen von Rauchgasentschwefelungsabfällen in Tagebaurestlöchern in den neuen Ländern. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Den Betreibern ostdeutscher Kraftwerke droht wegen angeblicher Absprachen zur Ablagerung von Abfällen ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Kartellverbot. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)