In der Küche soll sie das Geschirr abreiben, in den Ställen die Streu zurechtfassen, in der Stube den Boden scheuern, vom Brunnen die Wasserkübel holen, oben soll sie sein und unten soll sie sein. (Quelle: Peter Rosegger - Die Zuchtdirn)
So kam's, daß ich schon zwei Stunden vor Sonnenaufgang im Marstall war, um nach den Tieren zu sehen, sie striegeln und abreiben zu lassen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
So, vorwärts." Er ging in sein Zimmer hinüber, kleidete sich aus, ließ sich von Klaus den Körper mit Kölnischem Wasser abreiben, hüllte sich dann in seinen Schlafrock und streckte sich in seinem Schreibzimmer auf dem Sofa aus. (Quelle: Eduard von Keyserling - Abendliche Häuser / 5. Kapitel (2))