Nehmen wir Schuberts Impromptu Es-Dur: Da schnurrt die rechte Hand in Achtelnoten durch die Oktaven, als erfülle sie einen fidelen Auftrag. (Quelle: Die Zeit 2001)
Wolfram Goertz porträtiert zu dessen 70. Geburtstag Alfred Brendel und verliebt sich ins Detail: "Nehmen wir Schuberts Impromptu Es-Dur: Da schnurrt die rechte Hand in Achtelnoten durch die Oktaven, als erfülle sie einen fidelen Auftrag. (Quelle: Die Zeit 2001)
Aber im Unterschied zu den Schlagzeugern überschreiten die beiden Achtelnoten bei ihnen nie das Verhältnis von 2 zu 1, auch nicht bei den langsamsten Stücken. (Quelle: DIE WELT 2001)