Berauschen möchte man sich daran, mitwandern durch Kräuticht, schilfige Gräben, grün flirrende Felder und Wiesen, vorbei an Klette, Ackerwinde, Kartoffelkraut, mitten durchs Ödland einer bizarren Seelenlandschaft. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Immer höher wächst das Gras an der Potsdamer Chaussee, in Grünanlagen sprießen Nesseln und Ackerwinde. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)