Der zweite Strafsenat verurteilte Petra H. wegen geheimdienstlicher Agententätigkeiten dennoch zu acht Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Der polnische Geheimdienst hat im Juli 1995 versucht, einem ehemaligen Warschauer KGB-Vertreter Informationen über mögliche Agententätigkeiten des polnischen Ministerpräsidenten Jozef Oleksy abzukaufen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Um "Licht in das Geflecht von Agententätigkeiten zu bekommen", sollte auch die PDS ihre Archive offenlegen. (Quelle: TAZ 1991)