So ist Akashi nur der nette Japaner geblieben, der seinen Erfolg aus Kambodscha nicht wiederholen konnte, da man die Balkan-Ereignisse schlicht und einfach nicht mit klassischer Verhandlungstechnik lösen kann. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Serbiens Präsident Milosevic hat Akashi nie ernst genommen, Zagreb hat bei ihm immer ein Haar in der Suppe gesucht, Serbenführer Karadzic hat ihn verschreckt, und die Moslems haben ihn nie verstanden. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Akashi hatte das Amt seit Dezember 1993 inne. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)