Das Verhältnis des (weiblichen) Aktmodells zum (männlichen) Maler oder Fotografen gleicht dem zwischen Patientin und Gynäkologen in schlechten Arztwitzen. (Quelle: Junge Freiheit 2000)
In voller Lebensgröße erscheint bei den "Nudogrammen" die schwarze, wie schwebend und substanzlos wirkende Körpersilhouette des Aktmodells auf großformatigen Papierbögen. (Quelle: Tagesspiegel 1999)
Attraktion dabei: Die in langen Minuten vom Publikum erwartete Enthüllung des in schwarzes Tuch gewickelten Aktmodells Conny fand tatsächlich (zumindest teilweise) statt. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)