Vor allem in der Wertungsklasse bis 500 ccm Hubraum hatte man Erfolg mit der Rennversion des D-Rades "R 1/4", deren Motor mit einem Aluminiumkolben ausgerüstet war, 12 PS leistete und 110 km/h schnell war. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Der Kolben ist aus reinem Eisenguß, wodurch der Wärmeverlust in der Brennkammer wegen der schlechteren Leitfähigkeit um ein fünffaches gegenüber einem Aluminiumkolben reduziert wird. (Quelle: TAZ 1991)