Doch er fährt auch ins Umland, nach Eberswalde, spürt der Stimmung nach der Ermordung des Angolaners Antonio Amadeu durch Rechtsradikale nach. (Quelle: Die Welt 2001)
In Brandenburg/Havel habe die Ausländerbehörde die Abschiebung eines Angolaners in sein Herkunftsland verfügt, während seine beiden Kinder eine Duldung erhielten - wegen der gefährlichen Situation im Bürgerkriegsland Angola. (Quelle: Berliner Zeitung 2001)
Vielen Demonstranten ist jedoch auch das Schicksal des Angolaners Amadeu Antonio bekannt, der in der Nachwendezeit Opfer von pogromähnlichen Hetzereien gegen Migranten in mehreren ostdeutschen Städten der BRD wurde. (Quelle: Junge Welt 2000)