Dabei decken die Anspielungen auf große Kinomythen die schmuddeligen Welten und miserablen Lebensbedingungen, von denen diese Filme ganz ausdrücklich erzählen, keineswegs zu. (Quelle: Die Zeit 2002)
Zugänglich sind Anspielungen der Architektur nicht über sinnlich-spontane Kunsterlebnisse, die jedem offen stehen, der sich die Fähigkeit des unverstellten Blicks für Kunst bewahrt hat. (Quelle: Die Zeit 2002)
Deutliche Anspielungen auf den Symbolismus, auf Ferdinand Hodler oder Eugène Delacroix, das Ophelia-Motiv des Fin de Siècle oder die Schiffsbruchthematik eines Théodore Géricault zeugen von seinem Zitateneifer. (Quelle: Die Zeit 2002)