Als nun Konon, ein edler und gebildeter Mann, am 21. September 687 starb, spaltete sich das römische Volk wieder in zwei Parteien: die eine wählte den Archipresbyter Theodor, die andere den Archidiakon Paschalis. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / III. Buch, 6. Kapitel, 2)
Neben Laurentius genoß Stephanus, der Archidiakon der Kirche Jerusalem, als Protomartyr besondere Verehrung. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / III. Buch, 1. Kapitel, 2)
Eine Partei stimmte für den Archidiakon Theophylactus, die andere für den Diaconus Paulus, den Bruder des Papsts. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 3. Kapitel, 1)