In seiner 5. Sinfonie lebt der Armeniers Awet Terterjan seine Vorliebe für lange, in sich ruhende Töne und prächtige Glockenklänge aus. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Sie spielte mit dem Gelde eines schwarzhaarigen, wohlgeölten Armeniers, der ihr von Zeit zu Zeit zögernd ein Zehnfrancstück zusteckte. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 17. Kapitel)
Der byzantinische General Euphemius empörte sich, doch die dem griechischen Kaiser treugebliebenen Truppen des Armeniers Palata vertrieben ihn nach Afrika. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 2. Kapitel, 4)