Aufgehoben bleibt im Ganzen Jedes Atems leises Weh'n; Einst an einem großen Morgen Wirst du's lächelnd wiederseh'n. (Quelle: Otto Ernst - Vom grüngoldnen Baum / Die späte Hochzeitsreise)
Ganz harmlos erkundigte ich mich des näheren nach Weitenweber, und sofort legte unser gastfreundlicher Wirt Messer und Gabel nieder, blies eine Menge überflüssigen Atems über die breit vorgesteckte Serviette fort und keuchte: (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 3. Kapitel)
Ich starrte hinaus, angehaltenen Atems - alles schwarz, alles still. (Quelle: Karl Emil Franzos - Die Hexe / 4)