Auch soll er das übliche Aufgeld in die Lade legen nach Handwerksgewohnheit, nämlich zwei Gulden und achtundvierzig Heller Ulmer Münz." (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 14. Kapitel)
Fritz griff in seine Tasche, reichte dem Schäfer ein Aufgeld zu der gebotenen Entschädigung, nannte seinen Namen und besprach mit dem Manne, der nach Anblick des Geldes ruhiger wurde, eine Zusammenkunft. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / I, 11)
"Hm das wäre jedenfalls etwas; - die Burschen tauschen alle gern, und wenn ich ihm ein geringes Aufgeld abverlangte -" (Quelle: Friedrich Gerstäcker -)