Die große Anzahl der Betriebe, die von Anfang an an den Auswertungen teilgenommen haben und das genügend umfangreiche Ausgangsmaterial boten von Anfang an die Voraussetzung für mehrfaktorielle Auswertungsverfahren. (Quelle: Die Welt 2002)
Kompliziert ist auch das Auswertungsverfahren, weil das IFM die gewonnenen Infos mit den Daten der Gesellschaft für Kommunikation (GfK) kombiniert: Die Sendedauer wird mit den entsprechenden Einschaltquoten verrechnet. (Quelle: DIE WELT 2001)
Die logistische Regressionsanalyse ist ein multivariates Auswertungsverfahren und dient im vorliegenden Fall der Vorhersage einer dichotomen Kriteriumsvariablen durch eine Kombination dichotomisierter Prädiktoren. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)