Denn die Natur hatte ihr einen etwas großen Mund verliehen, und für gewöhnlich gab sie diesem deswegen gern eine Stellung, als wollte sie "Böhnchen" sagen. (Quelle: Heinrich Seidel - Leberecht Hühnchen / Das Weihnachtsfest / 2)
Selbst, wenn Pankratius "Böhnchen" sagen würde (was aber bei seiner Abneigung gegen Diminutive durchaus unwahrscheinlich ist), so würde dieser Mund noch immer unbillig viel Gesichtsraum einnehmen. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Pankrazius Graunzer / I)
Einmal steckte sie ein kleines schwarzes Böhnchen in die Erde, sie schenkte mir's und sagte, ich solle es pflegen; ich werde ein schönes Wunder daran erleben. (Quelle: Projekt Gutenberg)