Tief unter uns im Schlick ruhen die Bötchen, bis das Wasser sie wieder nach oben hebt. (Quelle: Die Zeit 2000)
Hier hilft das heisere Horn noch weniger; einmal wurde Toffolutti in seinem Bötchen sogar von einem der präpotenten Wassertaxis überfahren. (Quelle: Die Zeit 2001)
Er wird nach Venedig reisen, wo sich die Kamera in einem Panorama der Lagune verliert und das Bild zu einer einzigen großen Gleitbewegung aus Schiffen, Bötchen, Wellen und Meeresströmungen wird. (Quelle: Die Zeit 2002)