Endlich hatte sich der Ratsherr Wigand Kruse dazu bereit finden lassen, war erst vor kurzem gewählt, aber noch nicht vereidigt und eingeführt worden, welche Feierlichkeiten man bis zur Rückkehr des zweiten Bürgermeisters verschoben hatte. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 4. Kapitel)
Der Meister konnte es seinem Gesellen nicht verzeihen, daß dieser ihm eine so handgreifliche Lüge aufgebunden hatte wie die Geschichte mit dem aus Celle mitgebrachten Briefe des zweiten Bürgermeisters. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 5. Kapitel)
Die Ratsherren, denen der Stadtschreiber den Befehl des Bürgermeisters zuflüsterte, stutzten über den seltsamen Einfall, erhielten aber auf alle Fragen keine weitere Auskunft. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 21. Kapitel (2))
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