Alle Bangigkeit verschwand. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Eine Nacht in den Abruzzen (1))
Bald darauf verlobte ich mich, weil ich mich von allen verlassen fühlte - aus Trauer - aus Bangigkeit - aus Trotz - ich weiß es nicht mehr." (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / LI. Kapitel)
Wir schwebten umeinander wie klare lichte Empfindung; sie schien zu fühlen, was ich fühlte, und zitterte auf die Letzt vor Bangigkeit, so daß wir plötzlich aufhören mußten. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 14)