Dann sollte der Chef seinen Angestellten erst mal zum Bartschneider schicken, bevor er ihn strafversetzt. (Quelle: Süddeutsche Online)
Deswegen ruft die Produktionsfirma die Haar- und Bartschneider der Stadt zu Hilfe: "Wir können eigentlich alles gebrauchen", sagt Produzentin Caroline Parthier, "vom alten Kamm bis zum Fünfziger-Jahre-Fön oder mittlerweile rostigen Rasiermesser." (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Über Wolfgang Thierse etwa heißt es: "Einzig Prominenter unter den ehemaligen Bürgerbewegten der DDR ohne elektrischen Bartschneider; gewandter Redner. (Quelle: Tagesspiegel 1998)