Es kann sich um eine Basis-/Relativadresse handeln; der in vorangehenden Stufen ermittelte Adressenversatz wird als Relativadresse aufgefaßt und zur Basisadresse ("Basisregister) hinzuaddiert. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)
Eine Kombination ist insofern realisierbar, als bei jedem Prozedurwechsel (Unterprogramm) ein Basisregister neu gesetzt wird, relativ zu dem der Compiler die Adresse festlegen kann. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)
Zum anderen sind Basisregister notwendig, um Speicher zu adressieren, die größer sind, als der Adreßteil der Befehle zuläßt. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)