Kontrabasstuba, Kontrabassposaune, Bassklarinette und Bassflöte, nicht zu vergessen die mehrfach geteilten fünfsaitigen Kontrabässe, ziehen den Hörer hinab in ein unergründliches Schattenreich. (Quelle: DIE WELT 2000)
Nono schrieb dazu ein Extremwerk für vier Frauenstimmen, Bassflöte, Cello und Live-Elektronik. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
James Dillon kultiviert in "L uvre au noir" die "dunklen" Klangfarben, etwa im einleitenden Gemurmel einer Bassflöte, interpunktiert sie aber auf recht plakative Weise mit Donnerblech und anderem lärmenden Schlagwerk. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)