Ein bedrucktes baumwollenes Taschentuch lag darin, lederartig, aus groben Fäden gewebt. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / II, 5)
Nach Sitte der Hinterwäldler war er in ein einfaches baumwollenes Jagdhemd, mit eben solchen Fransen besetzt, lederne Leggins und grobe Schuhe gekleidet. (Quelle: Friedrich Gerstäcker -)
Er war nur in ein baumwollenes Hemd und ebensolche Hosen gekleidet und hatte neben sich einen breitrandigen Strohhut und eine Axt, die ruhig an dem Stamme lehnte, an dem er noch eben gearbeitet haben mußte. (Quelle: Friedrich Gerstäcker -)