Als sie Gisulf eroberte, standen sie wahrscheinlich entweder unter der Verwaltung des römischen Befehlshabers oder wie Terracina und Gaëta unter dem Patricius Siziliens. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / III. Buch, 7. Kapitel, 2)
Die Stadtgemeinde behielt das Recht der Vertretung durch eine Gerusia oder den Rat der Vecchiades unter der Aufsicht des türkischen Befehlshabers. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / IV. Buch, 7. Kapitel, 3)
Nicht anders ist es bei den Feldherren: eine Kriegslist muß in dem Kopfe eines Befehlshabers aus den Umständen entstehen, aus dem Zufall und der Gewohnheit, mit Schnelligkeit alle Verbindungen und Gegensätze der Menschen und der Dinge zu erfassen. (Quelle: Projekt Gutenberg)