Und je weniger man sich selbst innerer guter Triebfedern bewußt ist, um so mehr sucht man nach den äußern Befleckungen, nach eigensüchtigen, äußern Beweggründen, die zum Guten angespornt. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 18. Kapitel)
Nun nimmt das Volk diese Befleckungen, obgleich die Meisten der eigenen sich nicht bewußt sind, so allgemein als sich von selbst ergebend an, daß alsobald, sobald man etwas Gutes sieht, nach den Flecken gespürt wird. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 18. Kapitel)
Das sind die Befleckungen der guten Werke. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 18. Kapitel)