- >Was soll man machen<, seufzt das letztere, das Beichtkind, >wenn man eigentlich ohne jegliche Wehr und Waffe gegen jeglichen Schlingel von Jugend auf geboren, ist? (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 30)
"Weisen Rat zu holen," entgegnete sie mit tiefer Verneigung. "Wolltet Ihr doch mich törig Beichtkind auf den rechten Weg leiten, wie wäre ich Euch von Herzen dankbar." (Quelle: Projekt Gutenberg)
Der treibt's mit ihm mehr als die eigenen Eltern, glauben mir sicher. - >Mein Taufkind, mein Beichtkind<, ich hör noch den Ausdruck und: >Die hat ein Köpferl, die fragt gscheiter, als ich antworten kann. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Die Resel)