Schon war das Roß des Königs für die Beize gesattelt, da sprengte ein Bote in den Hof und trug Nachrichten zu, welche dem König die Brauen finster zusammenzogen. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 8)
Immer näher kam der Tag, an welchem ein Weib ein Kind gebären sollte; und, je näher der Tag kam, um so dringlicher kam die Angst wieder: der Grüne werde sich wieder künden, fordern, was ihm gehöre, oder ihnen eine Beize legen. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die schwarze Spinne / 7)
Jeder hatte das Beste, was er wollte, das Übrige dachte man um so wohlfeiler zu kaufen, je länger man die Leute in der Beize ließ. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 14. Kapitel (3))