Daran könnte man die Frage knüpfen: Lässt sich das geringere Vorkommen von Gebärmutterkrebs bei den Partnerinnen beschnittener Männer vielleicht auf die Häufigkeit der Sexualkontakte, statt auf die Tatsache der Beschneidung als solcher zurückführen? (Quelle: Süddeutsche Online)
Das medizinische Argument besagt: beschnittene Männer leiden seltener an Krankheiten wie Syphilis oder Peniskrebs; bei ihren Partnerinnen kommen Fälle von Gebärmutterkrebs seltener vor; und ein beschnittener Penis sieht schöner aus. (Quelle: Süddeutsche Online)
Vieles lässt sich auf ihr darstellen, wenn auch oft in beschnittener und teilweise mühsam wirkender Form. Dadurch bildete sie einen diskreten Charakter aus, den sie von einer ihrer Ahninnen, der Laute, mit auf den Weg bekam. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)