Die Rate der soft fails wird in FIT gemessen: ein FIT ist ein Fehler pro einer Milliarde Betriebsstunden. (Quelle: Die Zeit 1997)
Weil Güllekraftwerke jährlich rund 8000 Betriebsstunden arbeiten - Windturbinen bringen es an guten Binnenlandstandorten nur auf gut 2000 Stunden -, wird so eine erkleckliche Menge schadstofffrei erzeugten Stroms zusammenkommen. (Quelle: Die Zeit 2001)
In der Praxis dürfte erst nach ungefähr 30 Betriebsstunden ein Bunkerstop fällig sein, um die jeweils 80 Liter fassenden Brennstofftanks aufzufüllen. (Quelle: Die Welt Online)