Und Pferde ziehen sich nach dem Genuss einer bestimmten Mistelart, die von Natur aus ein ähnliches Toxin enthält, parkinsonähnliche Bewegungsstörungen zu. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
In zunehmendem Maße werden solche Elektroden auch dauerhaft implantiert, um die Beschwerden von Patienten zu lindern, die an schweren Bewegungsstörungen (z.B. bei Parkinson) oder anders nicht beherrschbaren Schmerzzuständen leiden. (Quelle: Die Zeit 1998)
Bei Parkinson-Kranken sind die Dopamin produzierenden Nervenzellen weitgehend abgestorben, die Folge sind Muskelsteife, Zittern und Bewegungsstörungen. (Quelle: Die Zeit 2000)