Andernfalls schüfe der Westen ein fatales Spiegelbild zu jenem totalitären Beziehungswahn, den Arundhati Roy entfaltet hat. (Quelle: Die Zeit 2001)
Genau diese Grenze durchbrechen Schochs Figuren, wenn sie aus dem Alltag mit seinen Zufällen in den Beziehungswahn der Literatur übergehen. (Quelle: Die Zeit 2002)
Denn der Beziehungswahn ist nicht nur ein Merkmal von Schizophrenie, sondern auch ein Merkmal von Literatur, der guten zumal, in der nun einmal nichts zufällig, sondern alles miteinander verwoben ist. (Quelle: Die Zeit 2002)