Reichswasserleiche oder nicht, zum Geisterbild wird ihre suggestive Großaufnahme erst in der Videoinstallation No Forever (Golden) des Hannoveraner Videokünstlers Christoph Girardet, verlangsamt auf ein Zehntel der Bildfrequenz. (Quelle: Die Zeit 2000)
Sie ermöglicht eine Auflösung von 1152x864 Bildpunkten bei einer Bildfrequenz von 120 Hertz und verfügt daneben über Videoausgänge mit S-Video-Qualität. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Im japanischen Anime folgen vier gleiche Einzelbilder aufeinander, was einer Bildfrequenz von sechs Bildern pro Sekunde entspricht. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)