stand in halb verwischten Buchstaben über der Glastür, die auf die Straße hinausführte, und lud seit fast einem Menschenalter die Vorbeiwandelnden ein, billigst ihre laufenden geistigen Bedürfnisse zu befriedigen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel)
"Und das billigst Du?" (Quelle: Theodor Fontane - Frau Jenny Treibel / 8. Kapitel - 2)
Daß du's nicht billigst, das seh' ich, und so kannst du gleich mit dem >Warum< anfangen. (Quelle: Theodor Fontane - Graf Petöfy / 12)