Die SPD-Bundestagsfraktion beschloss auf ihrer jüngsten Sitzung ein Positionspapier, in dem die Osterweiterung als "weiteres historisches Projekt" nach der Vollendung des Binnenmarktes und der Währungsunion bezeichnet wird. (Quelle: DIE WELT 2000)
Vielmehr geht es darum, in einer immer heterogener werdenden großen EU, die den Bereich des Binnenmarktes und die diesen steuernde Rechtsgemeinschaft bewahren will, Möglichkeiten des "opt-in" in strategischen Zielbereichen der Integration zu schaffen. (Quelle: DIE WELT 2000)
Sie wird ständig aktualisiert, damit sie den steigenden Anforderungen des europäischen Binnenmarktes und den zunehmenden internationalen Verflechtungen entspricht. (Quelle: DIE WELT 2000)