Niedrige, verästelte und sehr gesellig wachsende Sträucher mit anliegenden, fast schuppenförmigen Blättern, winkel- oder an kurzen Zweigen endständigen Blüten, deren Kelch länger als die Blumenkrone ist, und vierfächeriger Kapsel. (Quelle: Klabund - Störtebecker / 5)
Noch haftete die phantastische Blumenkrone auf ihrem Haupt, das luftige Kleid flog jetzt in leichten Falten an ihrem Leib herunter, aus dem entschlossenen Gesicht starrten die Augen nach der Stelle, wo der Rock des Kindes wieder sichtbar wurde. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / II.9b)
Er sank vor ihr nieder, drückte sein Gesicht an ihren Leib und empfing die Blumenkrone von ihr auf seinem Haupte. (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / V, 8)