Sie werten rund um die Uhr Daten aus, die in 80 Außenstationen gemessen werden: Schneehöhe und -dichte, Bodentemperatur, Sonnenstrahlung, Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit. (Quelle: Die Zeit 2001)
Dessen Einsatz eine Kunst für sich ist und von Luft- und Bodentemperatur, Schneebeschaffenheit und sicher noch von ein paar anderen Faktoren abhängt. (Quelle: Die Zeit 2001)
So zeige die Bodentemperatur zwischen Juni und Dezember einen starken Erwärmungstrend, während von Januar bis April ein "Null-Trend" zu verzeichnen sei. (Quelle: Die Welt Online)