Der Graf trank in vollen Zügen neues Leben aus dem erquickenden Born und gründete später in dankbarer Gesinnung Sulzbach an dieser Stelle. _________________________________________________________________ (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 583)
Der Rasen umher war so üppig und der Born so erquicklich, daß der Hirt gern seine Herde dahin trieb, wo sie sattsame Nahrung fand und Kühlung unter Buchen und Tannen. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 96)
- falsch, wie das Generalisieren immer ist, dieser trübe Born, aus dem Dummköpfe ihre Weisheit schöpfen. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Das Schädliche / 5)