Um wieviel lieber hätt' er am Strande des Meeres mit ihr Muscheln gesucht und die Brandungen der Wogen gezählt, als hier in das Faß der Danaiden Hoffnungen und Wünsche zu füllen und sich am tiefsten Weh des Lebens zu verzehren... (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Achtes Buch, Fünfzehntes Capitel - 2)
Ein kühler Seewind, der sich mit Wimpeln und Brandungen müde gekämpft, trieb jetzt nur noch mit weichen Locken und Bachwellen sein letztes Spiel, und die Blumen wankten nach, da er von ihnen aufflog und mit den Vögeln sich in die Gipfel versteckte. (Quelle: Jean Paul - Biographische Belustigungen, 3. Belustigung (3))
Männer brettern unbeschwert durch Brandungen, begeistert schauen Frauen zu. (Quelle: DIE WELT 2001)