Auf dem langen Hals saß ein kleiner Kopf, welcher nicht in die Höhe, sondern stets nach vorwärts gestreckt wurde, so daß der verwitterte, fast krempenlose Filzhut mit der langen Rabenfeder auf dem Nacken lag, wie auf einem ebenen Brette. (Quelle: Peter Rosegger - Die schöne Lenerl)
Und er flatterte auf und ungeduldig in der Zelle des Bruders Philemon im Kreise umher und schlug noch einen letzten germanischen Aschenkrug dem Gastfreund vom Brette. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 25. Kapitel)
Ich hieß ihn zugleich die Papiere nehmen, welche ich an sie geschrieben hatte, und die hinter einem Brette lagen. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 57)