Knips bereitet sich für seine ersten Stunden vor, indem er zuerst seinen Farbkasten, dann einige Briefsteller und alte Komplimentierbücher hervorzog. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / III, 2)
Und Laura wurden die Augen feucht, als sie ein Blatt in der Hand hielt, welches in Versen seine Spannung und Ungeduld aussprach, den unbekannten Briefsteller kennenzulernen. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / III, 3)
Mit den Worten dieser Krämerseele - ich meine den Briefsteller, meinen langweiligen Vetter, - mag ich es Euch freilich nicht mitteilen, es wäre schade darum! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / II. Buch Kap. 4b)