Deutsche Verlage, die Lizenzen ihrer Bücher nach China verkaufen wollen, zahlen je Titel eine Gebühr von 60 Mark; die Ausstellungs- und Messe GmbH der Buchmesse vermittelt diese dann an das Buchinformationszentrum weiter. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Hier wird keine philosophische Definition hochwertiger Lektüre erwartet, nein, konkrete Angebote sind gefragt, wenn chinesische Verlagsleiter zum deutschen Buchinformationszentrum in Peking kommen. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Das Buchinformationszentrum in Peking berät Verleger, organisiert Workshops und vermittelt Lizenzverträge (Quelle: Berliner Zeitung 1999)