Doch dann kommt sein Durchbruch: In einem Film über Ludwig II. brilliert er als dessen Koch, zeigt seine Präsenz, seine seltsam zart besaitete Bulligkeit und ist plötzlich wer. (Quelle: Die Zeit 2001)
Doch bei aller Bulligkeit wird bei Steffens die Verletzbarkeit sichtbar, auch die Verwirrung darüber, dass Fonsia dauernd gewinnt. (Quelle: DIE WELT 2001)
Vielleicht ist Sejde aber doch den bäuerischen Lenden von Mosche Rabinowitz entsprungen, der hinter seiner Bulligkeit eine mädchenhafte Seele verbirgt. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)