Das Ausland tut sich angesichts dieser Abgründe an atavistischem Haß schwer, den Burundiern zu helfen. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Was für ein Ziel und für einen Sinn die Truppe haben soll, welches Mandat und welche Befugnisse ihr zugeschrieben werden, wurde in Arusha ja letztlich den Burundiern überlassen. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Die 30 ausländischen IKRK-Vertreter, die mit etwa 90 Burundiern zusammenarbeiten, sollen vorerst im Land bleiben. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)