Und obwohl der Kauf eines Klaviers sein Spiel nicht verbessert, ist John Jahre später noch immer "entschlossen, dass er eines Tages, wie schlecht auch immer, Beethovens Opus 111 spielen wird, und dann Busonis Transkription von Bachs Chaconne in d-Moll." (Quelle: Die Zeit 2002)
Klaus Huber hält sich an ein klagendes Motiv aus der alten Musik, die "Plainte" betitelte Chaconne aus Henry Purcells Oper "Dido und Aeneas". (Quelle: DIE WELT 2001)
Als Einstieg wählte er Bachs Chaconne aus der Violinpartita BWV 1004 in der Bearbeitung von Ferruccio Busoni. (Quelle: DIE WELT 2001)
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